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Rollenspiel

Sozialform und Zielsetzung

Die Methode Rollenspiel wird in Partnerarbeit, Gruppenarbeit oder im Plenum angewendet, um die Methodenkompetenz, Sachkompetenz Selbstkompetenz Sozialkompetenz zu erweitern.

Beschreibung

Wie andere Spielformen wird das Rollenspiel von Kindern vom frühesten Lebensalter an praktiziert. Es bleibt ein ständiger Begleiter durch die gesamte Kindheit. Das Kind spielt mit Eltern, Geschwistern, Gleichaltrigen, aber auch mit Gegenständen. Das Rollenspiel hilft dem Kind, sich die (soziale) Realität anzueignen.

Die Spieldidaktiker Siegbert A. Warwitz und Anita Rudolf definieren den Spielgedanken des Rollenspiels als „Spielend ein anderer sein“.[3] Sie verstehen darunter die Gelegenheit, spielend einen Rollentausch vorzunehmen, sich spielerisch in eine fremde Person oder auch in ein Tier zu versetzen, sich mit ihnen zu identifizieren, in ihre Denk- und Fühlweise einzuleben und aus ihr heraus deren Handlungen zu vollziehen.

(Wikipedia/Fantasiereise)

Durchführung

Im Folgenden YouTubeVideo wird die Methode und ihre Anwendung vorgestellt:

Planspiele und Rollenspiele

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